Wiedergeburt - Reinkarnation - Fallschilderungen - Beweise
Diese bereits erwähnten erstaunlichen Fälle der Reinkarnationsforschung sollten uns allerdings zu denken geben - es wäre einfach, geistig gesehen, fahrlässig, sie als nicht bestehend oder als Hirngespinste einfach vom Tisch zu wischen. Besonders häufig sind die Fälle dann frappierend, wenn Menschen eines gewaltsamen Todes starben und dann binnen kurzer Frist wiedergeboren werden, manchmal nur wenige Monate nach dem vorherigen Abscheiden. Nach dieser sehr kurzen Frist sind die Erinnerungen oft noch höchst lebendig und klar. Die Kinder reden dann bis ins Detail hinein von dem, was sie im vergangen Leben getan und erlebt haben, welche Eltern sie hatten und was sie beruflich machten. In manchen Fällen bedienen sie auch als Kind schon spielend komplizierte Maschinen, mit denen sie früher vertraut waren. Darüber hinaus wird das Sprechen- und Laufenlernen in solchen Fällen meist weitaus schneller erlernt als normal üblich. Alle diese Dinge wurden von den Forschern zweifelsfrei verifiziert und sind keine Fantasiegebilde.
"Ein Hauptfehler so vieler Menschen ist aber der, daß sie nur nach dem Grobstofflichen urteilen und sich darin als Mittelpunkt sehen, sowie mit einem Erdenleben rechnen, während sie in Wirklichkeit schon mehrere Erdenleben hinter sich haben. Diese, sowie auch die Zwischenzeiten in der feinstofflichen Welt, gelten als ein einheitliches Sein, durch das die Fäden, ohne abzubrechen, straff gezogen sind, so daß also in den Auswirkungen eines jeweiligen irdischen Daseins nur ein kleiner Teil dieser Fäden sichtbar wird.
Ein großer Irrtum ist es demnach, zu glauben, daß mit dem Geborenwerden ein vollkommen neues Leben einsetzt, daß ein Kind also »unschuldig« ist (* Vortrag: »Das Geheimnis der Geburt«), und daß alle Geschehnisse nur auf das kurze Erdendasein berechnet werden dürfen. Wäre dies wirklich, so müßten selbstverständlich bei bestehender Gerechtigkeit Ursachen, Wirkungen und Rückwirkungen geschlossen auf die Spanne eines Erdendaseins fallen.
Wendet Euch ab von diesem Irrtum. Ihr werdet dann schnell die jetzt so oft vermißte Logik und Gerechtigkeit in allen Geschehnissen entdecken!
Viele erschrecken dabei und fürchten sich vor dem, was sie nach diesen Gesetzen in der Rückwirkung von früher her noch zu erwarten haben.
Doch das sind unnötige Sorgen für die, denen es ernst ist mit dem guten Wollen; denn in den selbsttätigen Gesetzen liegt auch gleichzeitig die sichere Gewähr für Gnade und Vergebung!
Ganz abgesehen davon, daß mit dem festen Einsetzen des guten Wollens sofort eine Grenze gesetzt wird für den Punkt, wo die Kette der üblen Rückwirkungen ein Ende erreichen muß, tritt noch ein anderer Vorgang in Kraft, der von ungeheuerem Werte ist:
Durch das dauernd gute Wollen in allem Denken und Tun fließt ebenfalls rückwirkend aus der gleichartigen Kraftquelle beständige Verstärkung, so daß das Gute fester und fester in dem Menschen selbst wird, aus ihm heraustritt und zunächst die feinstoffliche Umgebung darnach formt, die ihn wie eine Schutzhülle umgibt, so ähnlich, wie die Luftschicht um die Erde dieser Schutz gewährt.
Kommen nun üble Rückwirkungen von früher her zur Auslösung auf diesen Menschen zurück, so gleiten sie an der Reinheit von dessen Umgebung oder Hülle ab und werden so von ihm abgelenkt.
Dringen sie aber trotzdem in diese Hülle ein, so werden die üblen Strahlungen entweder sofort zersetzt oder doch bedeutend abgeschwächt, wodurch die schädliche Auswirkung gar nicht oder nur in ganz geringem Maße stattfinden kann.
Außerdem ist durch die erfolgte Wandlung auch der eigentliche innere Mensch, auf den die Rückstrahlungen eingestellt sind, mit dem andauernden Bestreben zum guten Wollen viel verfeinerter und leichter geworden, so daß er der größeren Dichtheit übler oder niederer Strömungen nicht mehr gleichartig gegenübersteht. Ähnlich wie bei der drahtlosen Telegraphie, wenn der Empfangsapparat nicht auf die Stärke des Sendeapparates eingestellt ist.
Die natürliche Folge davon ist, daß die dichteren Strömungen, weil andersartig, nicht festhaken können und ohne üble Auswirkung schadlos hindurchgehen, gelöst durch eine unbewußt ausgeführte symbolische Handlung, von deren Arten ich später einmal sprechen werde.
Deshalb ungesäumt ans Werk! Der Schöpfer hat Euch in der Schöpfung alles in die Hand gelegt. Nützet die Zeit! Jeder Augenblick birgt für Euch das Verderben oder den Gewinn!"
(Gralsbotschaft: Vortrag "Schicksal")
Hier in youtube das Video über Jenny Cockell, die klare Erinnerungen an ihre letzte Inkarnation hat:
- Wir sind nicht Opfer der widrigen Umstände, in die wir evtl. hineingeboren worden sind, sondern wir mussten in diese Umstände hineingeboren werden, weil wir sie über Abertausende von Jahren gepflegt und mitgetragen haben. Wir bestimmen also letztlich selbst aufgrund des Gesetzes der Wechselwirkung und des Gesetzes der Anziehung der Gleichart mittel- und langfristig, wie sich die Umwelt formt, in der wir zu leben haben! Gehen wir aber nur von einem einzigen Erdenleben aus, so können wir uns schön bequem als macht- und hilfloses Opfer der Umstände sehen, die andere Menschen, anscheinend gegen unseren Willen, geformt haben.
- Kollektive Missstände im großen Stil können sich folglich nur dann bilden, wenn sie von einer ausreichend großen Zahl von Menschen akzeptiert und mitgetragen werden. Auch in der großen Weltpolitik muss - wieder gemäß dem Gesetz der Wechselwirkung -, jedes Volk in Not, Elend, Krieg und Tod geraten, das sich von Schwätzern, Lügnern, Hetzern, "Rattenfängern" und Kriegstreibern führen lässt und sie sogar noch wählt. Derartige Greuel wären bei jedem Volk völlig undenkbar, das im Laufe der uns allen geschenkten Jahrmillionen Entwicklungszeit ein gesundes Gerechtigkeitsempfinden und Beurteilungsvermögen entwickelt hätte. Dann hätten tatsächlich nur die in jeder Hinsicht höchststehenden Menschen die Chance, Präsident zu werden.
- Trotzdem hat kein Mensch dieser Erde Grund, auf andere herabzusehen, denn wir alle sind in unserer Entwicklung weit, weit hinter den schöpfungsgesetzmäßigen Vorgaben zurückgeblieben. Wäre es anders, so wären wir nicht mehr hier, sondern hätten längst in höhere Gebiete aufsteigen können. Aus diesem Grund wird es für uns alle höchste Zeit, die versäumte geistige Entwicklung nun so schnell wie möglich nachzuholen!