Wege zur Auflösung des Zwiespalts zwischen Kopf und Herz
GEISTIGES WISSEN > Zwiespalt Kopf-Herz
Die Auflösung des Zwiespalts zwischen Kopf und Herz
Wie sich Geist und Verstand wieder versöhnen können
Wie lösen wir nun den Zwiespalt zwischen Kopf und Herz? Als erstes dadurch, dass wir uns wieder bewusst werden, dass wir Menschen in Wirklichkeit Geistwesen sind, mit dem Geist auch das Wahrheitsprinzip in uns tragen und somit das Wirken der kosmischen Gesetze erfassen können. Befolgen wir sie und überwinden wir uns selbst im Ablegen unserer Fehler, so müssen wir glücklich werden!
Als zweites, indem wir bei Entscheidungen nicht die bequemste oder vorteilhafteste, sondern die sauberste Lösung wählen, bei der wir hinterher das beste Gewissen haben. Und zwar auch, wenn wir dadurch scheinbar Nachteile haben. Nur so vermeiden wir einen Konflikt zwischen Denken und Empfinden, indem wir dem Empfinden den Vorrang geben.
Und als drittes, indem wir lernen, unseren herrschenden Verstand wieder an die Stelle zu setzen, an die er gehört: als großartiges, aber dienendes Werkzeug, mit dem wir unser geistiges Wollen im irdischen Leben umsetzen können!
Manche werden sich vielleicht jetzt fragen: „Was nutzt mir diese Information? Was soll ich konkret damit anfangen?“, und das ist absolut verständlich! Denn wir suchen meist eine schnelle Lösung für ein Problem!
Die Auflösung des Zwiespalts zwischen Kopf und Herz ist aber eine Lebensaufgabe, aus einem einfachen Grund: Der Verlust unserer Spiritualität und die Verstandesherrschaft ist das Ergebnis einer jahrtausendelangen Fehlentwicklung. Klar, dass das nicht in wenigen Tagen zurückzudrehen geht, sondern Jahre und Jahrzehnte braucht.
Nehmen wir ein Beispiel aus der Musik: Sie haben den sehnlichen Wunsch, Konzertpianist/in zu werden, können aber bisher kein Klavier spielen und kaum Noten lesen. Dann müssen Sie aus den kleinsten Anfängen heraus beginnen, und es wird, selbst mit viel Fleiß, Jahre und Jahrzehnte dauern, bis Sie ein Brahms- oder Rachmaninoff-Klavierkonzert gut spielen können.
Die Auflösung des Zwiespalts zwischen Kopf und Herz, also die Wiedererlangung unserer Spiritualität, ist ähnlich aufwendig, lebensentscheidend wichtig und setzt ein großes, ernsthaftes Wollen und die Sehnsucht voraus, das Verlorengegangene wiederzugewinnen! Vor allem funktioniert sie nur mit einem zuverlässigen Kompass, denn wir müssen ja schließlich wissen, wohin uns der Weg führt. Wir brauchen dazu ein weitgehendes und vor allen Dingen wahrheitsgemäßes Wissen über die ganze Schöpfung, über ihre Gesetze, denen wir unterworfen sind, über unsere Stellung darin, über die Hilfen, die wir nutzen können, aber auch über die Gefahren, die uns auf unserem Weg drohen.
Wollen wir den besagten Zwiespalt auflösen, so hängt das auch stark mit der Wiedergewinnung unserer Freiheit und unseres freien Willens zusammen! Denn wir Menschen von heute sind nur deshalb unfrei, weil wir uns durch beharrliches Handeln gegen jede Vernunft und gegen die Gottgesetze über lange Zeitläufe hinweg die Folgen zugezogen haben, die uns heute behindern und verwirren; die Folgen, die die Sachzwänge schaffen, unter denen wir jetzt leiden müssen. Jeder auf seine Art, die sich von der der Mitmenschen unterscheidet.
Ich erwähnte im Laufe des Vortrags immer wieder die Gottgesetze, die man auch Naturgesetze, Schöpfungsgesetze oder Gesetze des Lebens nennen kann, ohne jedoch näher darauf einzugehen, da es für heute zuviel geworden wäre. Eines der drei zentralen Gesetze möchte ich aber dennoch kurz erwähnen: das Gesetz der Wechselwirkung, was gleichbedeutend ist mit dem Gesetz von Ursache-Wirkung-Rückwirkung, und das Jesus in die Worte fasste: „Was der Mensch säet, das wird er ernten“. „Er wird“ bedeutet: „er muss“, ob er will oder nicht.
Das bedeutet: Was wir herausgeben, sei es in Taten oder Worten, ja sogar in Gedanken und inneren Einstellungen, wird auf jeden Fall zu uns zurückkehren. In der Aussaat sind wir also völlig frei, den Folgen können wir in keinem einzigen Fall entgehen! Und wir möchten den Folgen auch nicht entgehen, wenn sie angenehm sind. Wenn also das Füllhorn guter Rückwirkungen über uns ausgeschüttet wird, begrüßen wir das selbstverständlich und nennen es „eine Glückssträhne“. Entgehen möchten wir aber stets den üblen Rückwirkungen, weil sie mit Leid verbunden sind. Doch die Aussaat und damit auch die Folgen haben wir stets in unserer Hand!
Unser Geist hat vom Ursprung her nur aufbauende, hilfreiche und edle Fähigkeiten in sich. Entschließen wir uns, in diesem Sinne zu leben, so werden die Rückwirkungen davon diese Fähigkeiten aufrütteln, munter machen und stärken. Unser erstarkter Geist wird dann immer mehr das Bedürfnis haben, sich freizumachen von allem Niederziehenden und Destruktiven! Er wird auch verstärkt wieder unseren Verstand in diesem aufbauenden Sinne durchstrahlen, so dass problematische Einstellungen und Gedanken immer weniger Ankergrund erhalten und nach und nach verkümmern müssen. Wir wandeln uns also allmählich! Dazu ist es notwendig, wach und lebendig zu werden und dabei den Weg unseres persönlichen Aufstiegs selbst erkennen zu lernen, und ihn dann auch zu gehen!
Wir sollten auch in weltanschaulichen Fragen, auch in Bereichen, die wir nicht direkt sehen und anfassen können, trotzdem darauf bestehen, dass alles einer strengen Logik folgt. Denn Gottes Einrichtungen müssen logisch sein, sonst wären sie nicht vollkommen! Sind wir bereit, die uns seit der Kindheit gemachten Vorgaben zu hinterfragen, zu ändern und unseren Horizont zu erweitern, so finden wir nach und nach die große Einheitlichkeit und Folgerichtigkeit, die allem Geschehen zu Grunde liegt. -
Vielleicht möchten manche abschließend noch wissen, wo denn nun der zuverlässige Kompass ist, der uns hilft, den Zwiespalt zwischen Kopf und Herz zu lösen. Ich möchte kein Geheimnis aus meiner Überzeugung machen, dass in der bereits erwähnten „Gralsbotschaft – Im Lichte der Wahrheit“ alles enthalten ist, was der Mensch zu seinem inneren Weiterkommen braucht. Mir hat sie die von Kindheit an bestehenden, nach gängiger Meinung unlösbaren Fragen über den Sinn des Lebens beantwortet und damit entscheidend zu einem bewussteren Leben und größeren Glück beigetragen.
Wie lösen wir nun den Zwiespalt zwischen Kopf und Herz? Als erstes dadurch, dass wir uns wieder bewusst werden, dass wir Menschen in Wirklichkeit Geistwesen sind, mit dem Geist auch das Wahrheitsprinzip in uns tragen und somit das Wirken der kosmischen Gesetze erfassen können. Befolgen wir sie und überwinden wir uns selbst im Ablegen unserer Fehler, so müssen wir glücklich werden!
Als zweites, indem wir bei Entscheidungen nicht die bequemste oder vorteilhafteste, sondern die sauberste Lösung wählen, bei der wir hinterher das beste Gewissen haben. Und zwar auch, wenn wir dadurch scheinbar Nachteile haben. Nur so vermeiden wir einen Konflikt zwischen Denken und Empfinden, indem wir dem Empfinden den Vorrang geben.
Und als drittes, indem wir lernen, unseren herrschenden Verstand wieder an die Stelle zu setzen, an die er gehört: als großartiges, aber dienendes Werkzeug, mit dem wir unser geistiges Wollen im irdischen Leben umsetzen können!
Manche werden sich vielleicht jetzt fragen: „Was nutzt mir diese Information? Was soll ich konkret damit anfangen?“, und das ist absolut verständlich! Denn wir suchen meist eine schnelle Lösung für ein Problem!
Die Auflösung des Zwiespalts zwischen Kopf und Herz ist aber eine Lebensaufgabe, aus einem einfachen Grund: Der Verlust unserer Spiritualität und die Verstandesherrschaft ist das Ergebnis einer jahrtausendelangen Fehlentwicklung. Klar, dass das nicht in wenigen Tagen zurückzudrehen geht, sondern Jahre und Jahrzehnte braucht.
Nehmen wir ein Beispiel aus der Musik: Sie haben den sehnlichen Wunsch, Konzertpianist/in zu werden, können aber bisher kein Klavier spielen und kaum Noten lesen. Dann müssen Sie aus den kleinsten Anfängen heraus beginnen, und es wird, selbst mit viel Fleiß, Jahre und Jahrzehnte dauern, bis Sie ein Brahms- oder Rachmaninoff-Klavierkonzert gut spielen können.
Die Auflösung des Zwiespalts zwischen Kopf und Herz, also die Wiedererlangung unserer Spiritualität, ist ähnlich aufwendig, lebensentscheidend wichtig und setzt ein großes, ernsthaftes Wollen und die Sehnsucht voraus, das Verlorengegangene wiederzugewinnen! Vor allem funktioniert sie nur mit einem zuverlässigen Kompass, denn wir müssen ja schließlich wissen, wohin uns der Weg führt. Wir brauchen dazu ein weitgehendes und vor allen Dingen wahrheitsgemäßes Wissen über die ganze Schöpfung, über ihre Gesetze, denen wir unterworfen sind, über unsere Stellung darin, über die Hilfen, die wir nutzen können, aber auch über die Gefahren, die uns auf unserem Weg drohen.
Wollen wir den besagten Zwiespalt auflösen, so hängt das auch stark mit der Wiedergewinnung unserer Freiheit und unseres freien Willens zusammen! Denn wir Menschen von heute sind nur deshalb unfrei, weil wir uns durch beharrliches Handeln gegen jede Vernunft und gegen die Gottgesetze über lange Zeitläufe hinweg die Folgen zugezogen haben, die uns heute behindern und verwirren; die Folgen, die die Sachzwänge schaffen, unter denen wir jetzt leiden müssen. Jeder auf seine Art, die sich von der der Mitmenschen unterscheidet.
Ich erwähnte im Laufe des Vortrags immer wieder die Gottgesetze, die man auch Naturgesetze, Schöpfungsgesetze oder Gesetze des Lebens nennen kann, ohne jedoch näher darauf einzugehen, da es für heute zuviel geworden wäre. Eines der drei zentralen Gesetze möchte ich aber dennoch kurz erwähnen: das Gesetz der Wechselwirkung, was gleichbedeutend ist mit dem Gesetz von Ursache-Wirkung-Rückwirkung, und das Jesus in die Worte fasste: „Was der Mensch säet, das wird er ernten“. „Er wird“ bedeutet: „er muss“, ob er will oder nicht.
Das bedeutet: Was wir herausgeben, sei es in Taten oder Worten, ja sogar in Gedanken und inneren Einstellungen, wird auf jeden Fall zu uns zurückkehren. In der Aussaat sind wir also völlig frei, den Folgen können wir in keinem einzigen Fall entgehen! Und wir möchten den Folgen auch nicht entgehen, wenn sie angenehm sind. Wenn also das Füllhorn guter Rückwirkungen über uns ausgeschüttet wird, begrüßen wir das selbstverständlich und nennen es „eine Glückssträhne“. Entgehen möchten wir aber stets den üblen Rückwirkungen, weil sie mit Leid verbunden sind. Doch die Aussaat und damit auch die Folgen haben wir stets in unserer Hand!
Unser Geist hat vom Ursprung her nur aufbauende, hilfreiche und edle Fähigkeiten in sich. Entschließen wir uns, in diesem Sinne zu leben, so werden die Rückwirkungen davon diese Fähigkeiten aufrütteln, munter machen und stärken. Unser erstarkter Geist wird dann immer mehr das Bedürfnis haben, sich freizumachen von allem Niederziehenden und Destruktiven! Er wird auch verstärkt wieder unseren Verstand in diesem aufbauenden Sinne durchstrahlen, so dass problematische Einstellungen und Gedanken immer weniger Ankergrund erhalten und nach und nach verkümmern müssen. Wir wandeln uns also allmählich! Dazu ist es notwendig, wach und lebendig zu werden und dabei den Weg unseres persönlichen Aufstiegs selbst erkennen zu lernen, und ihn dann auch zu gehen!
Wir sollten auch in weltanschaulichen Fragen, auch in Bereichen, die wir nicht direkt sehen und anfassen können, trotzdem darauf bestehen, dass alles einer strengen Logik folgt. Denn Gottes Einrichtungen müssen logisch sein, sonst wären sie nicht vollkommen! Sind wir bereit, die uns seit der Kindheit gemachten Vorgaben zu hinterfragen, zu ändern und unseren Horizont zu erweitern, so finden wir nach und nach die große Einheitlichkeit und Folgerichtigkeit, die allem Geschehen zu Grunde liegt. -
Vielleicht möchten manche abschließend noch wissen, wo denn nun der zuverlässige Kompass ist, der uns hilft, den Zwiespalt zwischen Kopf und Herz zu lösen. Ich möchte kein Geheimnis aus meiner Überzeugung machen, dass in der bereits erwähnten „Gralsbotschaft – Im Lichte der Wahrheit“ alles enthalten ist, was der Mensch zu seinem inneren Weiterkommen braucht. Mir hat sie die von Kindheit an bestehenden, nach gängiger Meinung unlösbaren Fragen über den Sinn des Lebens beantwortet und damit entscheidend zu einem bewussteren Leben und größeren Glück beigetragen.
Aus diesem Grund rundet auch ein Zitat aus der Gralsbotschaft diesen Artikel ab:
„Bedenkt, wie sollte mühselig erlernte Wissenschaft zur Gottheit führen? Was ist denn Wissen überhaupt? Wissen ist, was das Gehirn begreifen kann. Wie eng begrenzt ist aber das Begriffsvermögen des Gehirns, das fest an Raum und Zeit gebunden bleibt. Schon Ewigkeit und den Sinn für Unendlichkeit vermag ein menschliches Gehirn nicht zu erfassen. Gerade das, was mit der Gottheit untrennbar verbunden ist.
Still aber stehet das Gehirn vor jener unfaßbaren Kraft, die alles Seiende durchströmt, aus der es selbst sein Wirken schöpft. Die Kraft, die alle täglich, stündlich, jeden Augenblick empfinden als etwas Selbstverständliches, die auch die Wissenschaft stets als bestehend anerkannte und die man doch mit dem Gehirn, also dem Wissen und Verstand, vergebens zu erfassen, zu begreifen sucht.
So mangelhaft ist nun die Tätigkeit eines Gehirns, des Grundsteines und Werkzeuges der Wissenschaft, und die Beschränkung zieht sich naturgemäß auch durch die Werke, die es baut, also durch alle Wissenschaften selbst. Deshalb ist Wissenschaft wohl gut für Nachfolge, zum besseren Verstehen, Einteilen und Sortieren alles dessen, was sie von der vorangehenden Schöpfungskraft fertig empfängt, doch sie muß unbedingt versagen, wenn sie sich selbst zur Führerschaft oder Kritik aufwerfen will, solange sie sich wie bisher so fest an den Verstand, also an das Begriffsvermögen des Gehirnes bindet.
Aus diesem Grunde bleibt Gelehrsamkeit und auch die Menschheit, die sich darnach richtet, stets an Einzelheiten hängen, während jeder Mensch das große, unfaßbare Ganze als Geschenk in sich trägt, vollauf befähigt, ohne mühsames Erlernen das Edelste und Höchste zu erreichen!
Deshalb hinweg mit dieser unnötigen Folter einer Geistessklaverei! Der große Meister ruft uns nicht umsonst entgegen: »Werdet wie die Kinder!«
Wer in sich festes Wollen zu dem Guten trägt und sich bemüht, seinen Gedanken Reinheit zu verleihen, der hat den Weg zum Höchsten schon gefunden! Ihm wird dann alles andere zuteil. Dazu bedarf es weder Bücher noch geistiger Anstrengung, weder einer Askese noch Vereinsamung. Er wird gesund an Körper und an Seele, befreit von allem Druck krankhafter Grübelei; denn jede Übertreibung schadet. Menschen sollt Ihr sein, nicht Treibhauspflanzen, die durch einseitige Ausbildung dem ersten Windhauche erliegen!
Wacht auf! Seht um Euch! Höret in Euch! Das allein vermag den Weg zu öffnen!”
(Gralsbotschaft: Vortrag "Was sucht Ihr?")
„Bedenkt, wie sollte mühselig erlernte Wissenschaft zur Gottheit führen? Was ist denn Wissen überhaupt? Wissen ist, was das Gehirn begreifen kann. Wie eng begrenzt ist aber das Begriffsvermögen des Gehirns, das fest an Raum und Zeit gebunden bleibt. Schon Ewigkeit und den Sinn für Unendlichkeit vermag ein menschliches Gehirn nicht zu erfassen. Gerade das, was mit der Gottheit untrennbar verbunden ist.
Still aber stehet das Gehirn vor jener unfaßbaren Kraft, die alles Seiende durchströmt, aus der es selbst sein Wirken schöpft. Die Kraft, die alle täglich, stündlich, jeden Augenblick empfinden als etwas Selbstverständliches, die auch die Wissenschaft stets als bestehend anerkannte und die man doch mit dem Gehirn, also dem Wissen und Verstand, vergebens zu erfassen, zu begreifen sucht.
So mangelhaft ist nun die Tätigkeit eines Gehirns, des Grundsteines und Werkzeuges der Wissenschaft, und die Beschränkung zieht sich naturgemäß auch durch die Werke, die es baut, also durch alle Wissenschaften selbst. Deshalb ist Wissenschaft wohl gut für Nachfolge, zum besseren Verstehen, Einteilen und Sortieren alles dessen, was sie von der vorangehenden Schöpfungskraft fertig empfängt, doch sie muß unbedingt versagen, wenn sie sich selbst zur Führerschaft oder Kritik aufwerfen will, solange sie sich wie bisher so fest an den Verstand, also an das Begriffsvermögen des Gehirnes bindet.
Aus diesem Grunde bleibt Gelehrsamkeit und auch die Menschheit, die sich darnach richtet, stets an Einzelheiten hängen, während jeder Mensch das große, unfaßbare Ganze als Geschenk in sich trägt, vollauf befähigt, ohne mühsames Erlernen das Edelste und Höchste zu erreichen!
Deshalb hinweg mit dieser unnötigen Folter einer Geistessklaverei! Der große Meister ruft uns nicht umsonst entgegen: »Werdet wie die Kinder!«
Wer in sich festes Wollen zu dem Guten trägt und sich bemüht, seinen Gedanken Reinheit zu verleihen, der hat den Weg zum Höchsten schon gefunden! Ihm wird dann alles andere zuteil. Dazu bedarf es weder Bücher noch geistiger Anstrengung, weder einer Askese noch Vereinsamung. Er wird gesund an Körper und an Seele, befreit von allem Druck krankhafter Grübelei; denn jede Übertreibung schadet. Menschen sollt Ihr sein, nicht Treibhauspflanzen, die durch einseitige Ausbildung dem ersten Windhauche erliegen!
Wacht auf! Seht um Euch! Höret in Euch! Das allein vermag den Weg zu öffnen!”
(Gralsbotschaft: Vortrag "Was sucht Ihr?")
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