US-Wahl 2024 - warum der Sieger zur Zeitqualität passt
SOZIALES
Die US-Wahl 2024
Weshalb sie genau in die Zeitqualität passt
Fast täglich hört man im Politikbetrieb das Wort "historisch", meist nach Beschlüssen, deren Unwirksamkeit sich mangels entsprechendem Wollen und heilloser Zerstrittenheit der Beteiligten nicht selten schon nach Stunden oder Tagen herausstellt und die daher blitzschnell wieder vergessen werden. Als wirklich historisch wird sich allerdings wahrscheinlich der 5. November 2024 herausstellen, als in den USA ein rechtskräftig verurteilter Straftäter, notorischer Lügner und Verfassungsfeind zum Präsidenten und damit zum noch mächtigsten Mann der Welt gewählt wurde - mit einer großen Mehrheit der Wählerstimmen.
Umfassende professionelle Analysen dazu gibt es zu tausenden, doch in diesem Artikel soll versucht werden, die geistigen Hintergründe und Motivationen seiner Befürworter und Gegner zu beleuchten und zu zeigen, in welcher Art seine Wähler und auch seine Nicht-Wähler voll und ganz in die Qualität dieser für die Menschheit wahrscheinlich kritischsten Zeit passen. Mehr noch: dass wir alle den tiefen Ernst der Jetztzeit noch so gut wie nicht begriffen haben, da wir die schöpfungsgesetzmäßigen Anforderungen an uns nicht kennen und daher auch nicht erfüllen.
Wenn wir von "Zeitqualität" sprechen, so geht es ja um die Frage: Welche Strömungen und welche dahinterstehenden Gesinnungen bestimmen eine bestimmte Zeitspanne, und sind diese lokal bzw. national begrenzt, oder handelt es sich um ein zunehmend weltweites Phänomen?
Was wir global mit rasant steigender Tendenz beobachten können, ist ein weltweiter Ruck hin zu totalitären Regimes, also weitgehend grausamen Diktaturen, die Kriege führen, unterdrücken, die mühsam errungenen Menschenrechte schleifen und ihre Völker in barbarische, rückwärtsgewandte Unkultur führen.
Diese werden zum großen Teil mit größter Selbstverständlichkeit gewählt von einem bestimmten Menschentyp, der sich innerlich immer mehr radikalisiert und sich als unschuldiges Opfer der Politik der bisherigen Regierungen und der "undankbaren" Mitmenschen ansieht. In diesem Zustand steigern sich derartige Menschen dann immer mehr in Wut, Neid und Hass hinein und stärken damit die ohnehin gigantischen feinstofflichen Gedankenzentralen gleicher Art, die dann machtvoll auf sie selbst zurückwirken und so ihre problematische Gesinnung immer weiter "anheizen". Auf diese Weise entsteht dann ein wirklicher Teufelskreis, eine sich selbsttätig rasant entwickelnde Abwärtsspirale - ohne dass diese Menschensorte es selbst erkennt. So werden sie dann zu den "Wutbürgern", die es weltweit, wie auch in großer Zahl in Deutschland gibt. Sie erwarten letztlich ein Schlaraffenland, das für sie ohne eigene Mühe und Mitwirkung geschaffen werden soll, in dem sie sich nach Belieben in ihren zersetzenden Unarten, zur Qual für ihre Mitmenschen, austoben können. Dafür erstreben sie natürlich die dafür erforderliche Macht im Kleinen und würden bei passender Gelegenheit zu seelenlosen Mitläufern und Erfüllungsgehilfen des Willkür-Regimes werden - genau so, wie es sie ja auch zu Zeiten des Nationalsozialismus in großer Zahl gab. Rabenschwarze Charaktere also, die sich, dem Schöpfungsgesetz der Anziehung der Gleichart entsprechend, die passenden, moralisch abgrundtief verkommenen Führungspersönlichkeiten wählen, die nun in der Gegenwart zunehmend frohlockend an die Spitze ihrer jeweiligen Völker geraten - nicht etwa die edelsten, fähigsten und am weitesten entwickelten, wie es unbedingt sein müsste!
Ein weiterer Menschentyp gehört auch zu deren Wählern: In größter Passivität, also Trägheit, haben sie es versäumt, in den vielen Jahrtausenden, die ihnen zur Entwicklung geschenkt wurden, auch nur den elementarsten inneren Wertekompass zu entwickeln, an den sie sich auch ein Stück weit verpflichten müssten. Schöpfungsgesetzmäßig führt aber eine derartige weitreichende Trägheit zu einem immer kleiner werdenden Horizont des Erfassenkönnens! Die Beurteilungsfähigkeit dieser Menschen geht also immer mehr verloren und führt dazu, aus reiner Bequemlichkeit sowohl den Feindbildern als auch den haltlosen Versprechungen zu glauben, die der jeweilige Präsidentschaftskandidat verbreitet. Die Feindbilder werden geglaubt, verinnerlicht und damit übernommen, bis ins Absurde hinein. Man denke nur einmal an die Behauptung, unerwünschte Migranten würden in großer Zahl die Haustiere der eigenen Bürger, konkret Hunde und Katzen, töten und essen. Es muss nur primitiv genug sein, schon wird es übernommen. Steht auf der Gegenseite eine intelligente, vernünftige Kandidatin, die alles etwas differenzierter betrachtet und darstellt, so müsste dieser Menschentyp ja mitdenken. Das kommt aber nicht in Frage, sondern er fühlt sich bei so einer Anforderung in seiner Bequemlichkeit gestört und überfordert. Lieber glaubt er daher auch an die absurden, unrealistischen Versprechungen des Problemkandidaten, der "mit links" einen langandauernden Krieg binnen 24 Stunden beenden und schnell desweiteren ein wirtschaftliches Schlaraffenland schaffen will, gerne auch auf Kosten vom Rest der Welt.
Es handelt sich hierbei also um eine Sorte Mensch, für die jede bewusste Aufwärtsentwicklung, da mit Anstrengung verbunden, ein Greuel ist. Sie ist, geistig gesehen, längst zum Stillstand gekommen und befindet sich, gemäß dem Sprichwort "Stillstand ist Rückgang", nun in einer rasend schnellen Rückwärtsentwicklung, in der sie keine eigenen wesentlichen Entscheidungen und Wertmaßstäbe mehr entwickeln kann; und so wird sie zur leichten, beliebig manipulierbaren Beute skrupelloser Führungspersönlichkeiten.
Ein dritter Menschentyp hat sich bei dieser US-Wahl als entscheidend herauskristallisiert. Durchaus bewusst, wie gefährlich der Kandidat in vielerlei Hinsicht für das Wohl des Landes, für den Zusammenhalt der Bevölkerung und für das gesamte Weltklima werden kann, interessiert sie das alles sehr wenig. Es interessiert sie nur eines: "Habe ich mit ihm mehr Geld im Portemonnaie?" Und da dieser Kandidat wahrscheinlich selbst Milliardär ist, mit rigorosen Maßnahmen gegen "schmarotzende und kriminelle" Migranten vorzugehen gedenkt, sowie die weltweiten Geschäftspartner mit hohen Einfuhrzöllen zu belegen beabsichtigt, trauen ihm diese Wähler zu, für sie den größten materiellen Wohlstand generieren zu können - als entscheidendes Kriterium, um ihn zu wählen!
Dieser dritte Menschentyp tritt in vielerlei Hinsicht völlig normal auf, zugänglich, nach außen hin sogar umgänglich und scheinbar ein Stück weit offen, ähnlich, wie auch in Deutschland die Wähler der Nazi-Partei, oberflächlich betrachtet, nicht selten einen zugänglichen Eindruck machen. Trotzdem sind sie in der Auswirkung aus meiner Sicht die Schlimmsten, denn sie handeln wesentlich bewusster als der bereits erwähnte zweite Typ. Sie müssen aber, tief innen, von grenzenlosem Egoismus durchdrungen sein, denn sie entscheiden sich, unter vielem anderen, nicht dafür, für die Mitmenschen die besten Wege zur Linderung der Not zu suchen, was natürlich nicht bedeutet, die Grenzen des Landes scheunentorweit aufzureißen, sondern bessere Wege zu suchen. Sie erstreben nicht, für Kinder, Enkel und nachfolgende Generationen noch eine bewohnbare Welt zu erhalten, sondern werfen sie skrupellos in eine 2,5 - 3 Grad heißere Welt, mit unabsehbaren Folgen und gigantischen Naturkatastrophen - nur, um selbst mehr Geld zu haben. Das mag in vielen Fällen wirklicher Armut noch verständlich sein, doch diese machen in den reichen Ländern keinesfalls die Mehrheit aus, sondern die Normal- bis Gutverdiener. Außerdem ließe sich das Problem echter Armut sehr leicht beheben, wenn der Wille dazu auferstünde, der schlicht und einfach in einer gleichmäßigeren Verteilung des enormen Reichtums liegen müsste; denn der größte Teil des Geldes liegt bei 1 % der Bevölkerung, die gar nicht mehr weiß, wohin damit!
Diese dritte Sorte Mensch, die mehrheitlich weltweit vertreten ist, zeigt also überdeutlich eines: den verheerenden Grad des Abtauchens der Menschheit in den Materialismus! Dort spielt nur noch Macht und Reichtum die entscheidende Rolle, während eine geistige Verpflichtunsbereitschaft, die sich ernsthaft um Aufbau und Wohlergehen von Mensch, Tier, Natur und des gesamten Planeten bemüht, fast vollständig abhanden gekommen ist. -
Schließen wir die Typologiebetrachtung noch ab mit denen - vor allem Männern -, die es sich einfach nicht vorstellen können, von einer Frau, dazu noch einer farbigen Frau, regiert zu werden. Es liegt natürlich im Wesen freier Wahlen, dass sie subjektiv sind, und ich halte es sogar für legitim, dass Art und auch Geschlecht der Kandidaten ein gutes Stück weit die Wahlentscheidung bestimmen können. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache, dass die Wahlstimme, die man erhält, auch ein entsprechendes Maß an persönlicher Verantwortung mit sich bringt, die ein bewusstes und besonnenes Abwägen seiner Entscheidung bedingt. Hat man nun die Wahl zwischen einer vernünftigen, besonnenen und intelligenten Frau, die ein klar erkennbares Aufbaubestreben und eine Versöhnung der gespaltenen Bevölkerung zum Ziel hat, und einem verurteilten Straftäter und Verfassungsfeind, dessen Willkür, Sprunghaftigkeit, Gesellschaftsspaltung und Ignoranz bestehender Gesetze eine große Gefahr für das Land und die Welt mit sich bringt, so zeugt es natürlich von großer Beschränktheit und Verantwortungslosigkeit, diese Gestalt in Regierungsverantwortung zu bringen.
So weit geht also im großen Stil, nicht nur in den USA, sondern mittlerweile fast weltweit, die Beschränktheit der Spezies Mensch, die ursprünglich, kraft eines weise und aufbauend eingesetzten freien Willens, zur Krone der Schöpfung hätte werden sollen! Doch genau das betrifft nicht nur die eben erwähnten Menschentypen, sondern wir alle sind in unserer notwendigen Entwicklung noch abenteuerlich weit zurückgeblieben und in großer geistiger Gefahr; denn wir erfüllen nur selten das, wozu wir überhaupt auf dieser Erde leben dürfen! Das mag übertrieben klingen, doch wäre es anders, so befänden wir uns nicht mehr hier im irdischen Körper, sondern hätten bereits aufsteigen und die Erde verlassen können. -
Gehen wir nun zur Gegenseite, zu den "Guten", die diese totalitären Menschenfeinde nicht gewählt haben, und zu deren Partei, also in den USA die "Demokraten"; und ziehen wir Parallelen zum gesamten jetzigen Geschehen.
Ich gehe davon aus, dass diese mehrheitlich wirklich eine bessere Welt erreichen möchten. Doch es fehlt Ihnen die Wachsamkeit, die gerade in der heutigen, hochproblematischen Welt die Grundvoraussetzung für ein aufbauendes Handeln sein muss! Zu dieser Wachsamkeit zählt in erster Linie die Wehrhaftigkeit, die dunkle, zersetzende Strömungen früh erkennt und sie am besten gleich im Keim erstickt! Doch in der Jetztzeit ist in der Regel genau das Gegenteil der Fall: In grenzenloser Naivität, die auch wieder in geistiger Trägheit ihren Ursprung hat, glauben diese Menschen bedingungslos an das Harmlose und Gute in allen anderen Menschen, was aber schlicht und einfach nicht der Wirklichkeit entspricht! Denn wir Menschen haben von Gott den freien Willen geschenkt bekommen, und es gehört keine scharfe Beobachtungsgabe dazu, zu erkennen, dass zahllose Menschen diesen nicht im aufbauenden Sinne verwendet haben, sondern gezielt und langandauernd den destruktiven, abwärtsführenden Weg gewählt haben. Diese Möglichkeit muss naturgemäß in einem wirklich freien Willen liegen, denn sonst wäre er nicht frei, sondern in eine bestimmte Richtung kanalisiert. Und gemäß dem Jesussatz: "An ihren Werken sollt ihr sie erkennen!" zeigen sie das auch überdeutlich in ihrem Handeln.
Eine wirklich wehrhafte Gesellschaft würde das problemlos erkennen und sofort reagieren! Statt dessen werden aber die größten Ungeheuerlichkeiten einfach widerstandslos laufengelassen. Man denke nur einmal in den USA an den Sturm auf das Kapitol, der den Verursacher wegen Hochverrats sofort für den Rest seiner irdischen Tage ins Gefängnis hätte bringen müssen. Oder in Deutschland an die früh sich abzeichnenden verfassungsfeindlichen Aktivitäten der im Bundestag vertretenen Nazi-Partei, die ein sofortiges Verbot dieser Partei hätte nach sich ziehen müssen sowie von Anfang an die strenge Beobachtung einer sich evtl. bildenden Nachfolgepartei mit ähnlichen Tendenzen.
Ganz abgesehen davon wäre in einer reiferen Gesellschaft das Auftreten derartiger Parteien von vornherein völlig ausgeschlossen - niemand würde sie ertragen, geschweige denn wählen!
Was bringt die Zukunft?
Natürlich ist der Blick in die Zukunft in der Regel ein Stück weit spekulativ, es sei denn, man besitzt zuverlässige hellseherische Fähigkeiten, die wohl nicht allzu häufig anzutreffen sind. Andererseits wirkt das Gesetz der Wechselwirkung in der Schöpfung, also das Gesetz vom Säen und Ernten, das ja einen starken Zukunftsbezug hat! Denn wie heute die Aussaat ist, so wird gesetzmäßig die zukünftige Ernte ausfallen, niemals anders. Dabei gilt aber im Geistigen das wahre Wollen als Grundlage, nicht die oft geschickten Täuschungen, mit denen die Mitmenschen in die Irre geführt werden sollen. Und das Gesetz der Wechselwirkung ist durch derartige Spielchen niemals zu täuschen, sondern es registriert die Wirklichkeit und bringt die dementsprechenden Folgen - ganz unbeirrbar!
Aus meiner Sicht wollen der neugewählte amerikanische Präsident sowie sein neuer Kompagnon, der reichste und damit mächtigste Unternehmer der Welt, einfach nur herrschen. Doch will das nicht jeder, der sich für ein politisches Amt aufstellen lässt? Ja, doch mit einem entscheidenden Unterschied: Ein guter Präsident will die Macht nur, um damit erweiterte Gestaltungsmöglichkeiten zu bekommen, um die Welt ein Stück weit besser zu machen und seinem Volke ernsthaft unter eigener Selbstaufgabe zu dienen! Schiebt sich aber das Ego dazwischen mit dem Bestreben, sich im Glanze seiner Macht zu sonnen, um willkürlich tun und lassen zu können, was man will und sich dabei über die Gesetze zu stellen und Sonderrechte zu haben, so kehrt sich die Wirkung um! Dieses Sich-nicht-an-die-Gesetze-halten-Wollen führt dann dazu, sich willkürlich seine eigenen Regeln zu geben, die aber mit den Schöpfungsgesetzen nicht im Einklang stehen. Ein wirklicher Halt kann aber, aus der Natur der Sache heraus, immer nur durch enge Anlehnung an die Wahrheit, an das Schöpfungsgesetz, entstehen. So folgt dann daraus ein hohes Maß an Haltlosigkeit, die wiederum dazu führt, sich seine Macht durch Steigerung immer neu beweisen zu wollen, während derartige Gestalten in Wirklichkeit dann längst zu willfährigen Handlangern dunkler jenseitiger Strömungen und Kräften geworden sind, auf der Erde aber immer unberechenbarer und voller Willkür wüten.
Dieser Zustand der Haltlosigkeit scheint mir bei den beiden Führungspersönlichkeiten gegeben zu sein, und darin liegt dann natürlich auch der Keim für den Untergang. Das Kartenhaus muss irgendwann zusammenbrechen! Aber da eigentlich große Teile der Menschheit Staatsleitungen wie diese ausdrücklich wollen, was sie ja in ihren Wahlentscheidungen deutlich genug zum Ausdruck bringen, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass wir zuerst die bitteren Folgen langandauernd und gründlich auskosten müssen, da anders eine Erkenntnis nicht möglich zu sein scheint. Zu einer freiwilligen Besserung hat sich die ganze Menschheit ja bisher nicht durchringen können.
Ich erwarte daher in Zukunft schwerwiegende bis katastrophale Folgen, da sich sowieso aufbauende Tendenzen in der Jetztzeit nicht mehr durchsetzen können, sondern die Menschheit erkennbar die destruktive Richtung wählt.
Soweit eine eher vordergründige Bestandsaufnahme des Geschehens in der Jetztzeit, mit Schwerpunkt auf den USA, das aber leicht auf zahlreiche weitere Länder übertragen werden kann. -
Gehen wir zum Abschluss noch etwas tiefer: Was zur Zeit jedem genauer beobachtenden Menschen auffallen muss, ist, dass Probleme, die früher auf einzelne Länder und Völker beschränkt waren, sich nun in einem atemberaubenden Tempo auf die ganze Erde ausweiten. Könnte uns das nicht stutzig machen? Ist es nicht ein Hinweis, dass uns deutlich gezeigt wird, wie wenig die ganze Menschheit in der Lage ist, die sich sichtbar auftürmenden Probleme auch nur noch ansatzweise in den Griff zu bekommen? Zeigt es uns nicht auch, dass eine unvorstellbar große und weise Kraft erforderlich ist, dieses "Tollhaus Erde" derart schnell, massiv und trotzdem differenziert in eine gesteigerte, geistige Bewegung zu bringen, so dass die Probleme von Tag zu Tag sichtbarer werden und sich in ihrer schöpfungsgesetzmäßigen Widrigkeit offenbaren? Ist es nicht denkbar, dass mit diesem Geschehen eine Jahrtausende alte Prophezeiung, die Apokalypse der Bibel, nun in Erfüllung geht?
Und zeigt das alles zuletzt nicht die entscheidende Notwendigkeit auf, die wir schleunigst lernen müssten: Zu erkennen, wie weit wir uns von einem naturnahen, den Schöpfungsgesetzen entsprechenden Leben entfernt haben und daraus die wichtigste Lehre zu ziehen:
Dass wir uns einzufügen haben in die Naturordnung und den dahinterstehenden Gotteswillen!
Doch das Einfügen ist das, was die Menschheit am allerwenigsten will! Das haben wir seit vielen Jahrtausenden, bis auf den heutigen Tag, eindrücklich bewiesen. So wird sich dann das Schöpfungsgesetz der Wechselwirkung in der größten Strenge betätigen und große Teile der Menschheit aus diesem Weltenteil entfernen müssen. Wir alle stehen in großer Gefahr! Noch haben wir die Wahl, aber nicht mehr sehr lange!
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