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Jesus von Nazareth - einmal völlig anders gesehen

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Jesus von Nazareth und das Christentum
Jesus von Nazareth und das Christentum
Weshalb seine klare, allumfassende Lehre anders war, als sie heute gelehrt wird

Vor langer, langer Zeit betrat die wohl faszinierendste, bekannteste und bedeutendste Persönlichkeit der gesamten Menschheitsgeschichte diese Erde. Diese Einschätzung lässt sich damit begründen, dass das Erscheinen des Jesus von Nazareth, seine Lehre, sein selbstloses und vorbildliches Leben und Wirken, seine Wunder, und nicht zuletzt sein mutiger, überaus qualvoller Kreuzestod bis auf den heutigen Tag nachwirken und zahllose Menschen in ihren Bann zieht. Selbst nach vollen zwei Jahrtausenden fühlen sich sehr viele Menschen von ihm stark angezogen, sie wollen ihm angehören und ihm folgen. So bildet die nach ihm benannte Religion nach wie vor die größte religöse Gemeinschaft auf der Erde, und das nach dieser langen Zeit.


Dazu kommt, dass seine Lehre, seine Kernsätze und schlichten Gleichnisse von vielen als reine Wahrheit und damit als das Tor zur Menschheitsrettung empfunden werden, wenn ... wir Menschen endlich das befolgen würden, was er sagte! So kommt es, dass selbst Atheisten, die noch redlich und geradlinig einem inneren Wertekompass folgen, ihn als eine große und vorbildliche Persönlichkeit anerkennen, und sie kritisieren lediglich das, was wir Menschen in diesen 2000 Jahren aus seiner Lehre gemacht haben.


Und genau darum geht es in den folgenden Artikeln: Wer war eigentlich diese ganz außergewöhnliche Persönlichkeit? Und wie konnte es geschehen, dass Jesus mit seiner Lehre einer allumfassenden Liebe, des Helfens, der Hoffnung und des Friedens nicht so durchdringen konnte, wie er es verdient hätte? Nicht zuletzt: Können wir davon ausgehen, dass seine Lehre heute überhaupt noch halbwegs in dem Sinne dessen schwingt, was er damals verkündete? Oder haben wir Menschen sie regelrecht geschändet und sie damit eines Teils ihres Glanzes beraubt, den sie ursprünglich hatte?


Bis auf den heutigen Tag können wir vermutlich davon ausgehen, dass sehr viele christliche Gläubige überzeugt sind, ihr Leben weitgehend im Sinne des großen Wahrheitsbringers zu führen. Doch wenn wir uns seine Lehre genau anschauen, so stoßen wir bereits nach kürzester Zeit auf elementare Widersprüche zum bestehenden Dogma, die unser Bedürfnis nach Folgerichtigkeit und Gerechtigkeit erheblich belasten!


Es stellen sich also große und berechtigte Fragen:

  • Können wir ganz sicher davon ausgehen, dass schon beim Niederschreiben seiner Lehre, die lange nach seinem Kreuzestod und sicher in bestem Wollen stattfand, wirklich alles rein, wahrhaftig und unverfälscht überliefert und interpretiert wurde? Denn eine Original-Niederschrift von Jesus selbst existiert leider nicht.  

  • Gab es in dieser langen Zeit bis heute nicht besonders dunkle Phasen und religiöse Machtbestrebungen an manchen Orten? Besonders im späten Mittelalter, in denen ein Nichtverstehen oder sogar ein mehr oder weniger bewusstes Verfälschens der reinen Christuslehre stattfand? In der die Botschaft der Liebe durch höchste Grausamkeit und Unmenschlichkeit verzerrt und andersdenkende Menschen in großer Zahl gequält und getötet wurden?

  • Gibt es also überhaupt noch Übereinstimmungen mit der ursprünglichen Lehre von Jesus Christus, oder besteht mittlerweile ein sprichwörtlich himmelweiter Unterschied dazu? Belastet nicht sehr vieles auch heute noch unseren elementarsten Gerechtigkeitssinn? Lässt gerade der friedlose Zustand der Welt und auch der Christenheit nicht darauf schließen, dass wir den ernsten Forderungen der Christus-Lehre bis heute noch überhaupt nicht gefolgt sind? -

Mehrere Artikel und Gastbeiträge stellen im Folgenden das weltweit verbreitete, aber verzerrte und unlogische Christusbild der Kirchen kompromisslos in Frage. Sie wollen Mut machen, Christi weltumspannende Mission und ihn selbst viel größer als bisher zu sehen, sich seiner wohltuenden Logik wieder anzunähern und den sogenannten Glauben durch schöpfungsgesetzmäßiges Wissen zu ersetzen. Dazu berühren sie unter anderem folgende Fragen:


  • Wer ist Jesus, und weshalb ist er überhaupt auf die Erde gekommen?

  • Ist er wirklich Gottes Sohn?

  • Standen seine Wunder jenseits der Naturgesetze?

  • War sein Kreuzestod das Wichtigste, oder aber seine Lehre?

  • Weshalb widerspricht die heutige Deutung seiner Lehre allen Schöpfungsgesetzen, also aller Logik?

  • War die brutale Kreuzigung tatsächlich notwendig?

  • Wurde diese von Gottvater gewollt, bewilligt oder sogar verlangt?

  • War demnach der Verrat des Judas Ischariot ein Bestandteil des Heilsplans?

  • Kann, unter Ausschaltung des 5. Gebotes "Du sollst nicht töten", damit eine Erlösung verbunden sein?

  • Lässt sich eine stellvertretende Sündenübernahme durch einen völlig Unschuldigen mit Gerechtigkeit verbinden?

  • Zeigt sich die angeblich vor 2000 Jahren stattgefundene Erlösung überhaupt aktuell in irgendeiner Form? usw.

Jesus von Nazareth - das Kreuz

Symbol des Christentums: Das Kreuz, an dem Jesus qualvoll starb
und damit angeblich die Christenheit erlöst haben soll.
Diese Deutung steht allerdings im Widerspruch zu jeder Gerechtigkeit und zu allen Gottgesetzen!

Es geht bei dieser Thematik nicht um eine philosophisch-theologische Debatte, noch viel weniger um haltlose Fake-News oder Verschwörungsideologien. Sondern es geht um existentiell wichtige Fragen, die in erster Linie und auf der Grundlage der Schöpfungsgesetze unsere eigene Verantwortung für unseren Weg und unser Geschick berühren.


Wer also ist Jesus von Nazareth?

Christus und seine ursprüngliche LehreJesus von Nazareth - Statue

Weshalb sein Leben, seine Lehre und sein Kreuzestod völlig falsch gedeutet werden

Hand auf's Herz: Welches Christusbild haben Sie in Ihrem Inneren? Ist es das Bild eines übersensiblen, weichlichen und nachgiebigen jungen Mannes, der alles nachsieht, im Handumdrehen die Sünden vergibt, mit Wundern um die Neugier, den Zulauf und die Gunst der Menschen wirbt und am Schluss noch als völlig Unschuldiger in einen qualvollen Tod geht, den sein allliebender Vater angeblich als Sühne für die Sünden der Menschheit verlangt?

Oder ist es ein gleichzeitig warmer als auch ernster Mensch mit höchstem Format und Würde, von All-Weisheit erfüllt, der kommen musste, wenn der völlig verirrten Menschheit noch einmal geholfen werden sollte, um sie vor dem Untergang zu bewahren? Der aus Liebe kam, um ihr das Falsche ihres Handelns zu erklären und den richtigen Weg zu zeigen? Der gleichzeitig streng auf die Konsequenzen hinweist, die sich aus einer weiteren Verweigerung zum Guten, also einem fortgesetzten Missbrauch des freien Willens ergeben müssen? Kurz gesagt, der jegliche Erlösungsmöglichkeit als zeitlos gültige Forderung zwingend damit verknüpft, dass wir Menschen uns erheblich ändern und seiner Lehre nachleben?

Vermutlich wird, in der Folge der bei uns verbreiteten Lehren, das erste Bild das mit Abstand verbreitetste sein und das zweite die absolute Ausnahme darstellen.

Fast jeder denkende Christ dürfte schon mehrmals in seinem Leben vor der Frage: "Wer ist Jesus wirklich, und weswegen ist er gekommen?" oder ähnlichen Glaubensfragen gestanden haben, für die er keine plausible Antwort hatte. Ausgerechnet die Grundlagen der sich als christlich bezeichnenden Religionen sind in den Deutungen logisch nicht mehr nachvollziehbar und müssen daher tatsächlich blind geglaubt werden.

Dabei vertrat Jesus von Nazareth genau das Gegenteil eines blinden Glaubens! In einfachen, nachvollziehbaren Bildern und Gleichnissen verkündete er eine Lehre größter Klarheit, Logik und Konsequenz, auf unveränderlichen Grundlagen beruhend, die sich einheitlich aus höchster Höhe durch die ganze Schöpfung ziehen. Denn göttliche Vollkommenheit ist untrennbar mit einheitlichen, folgerichtigen und daher für uns auch erkennbaren Gesetzmäßigkeiten verbunden. Sie ermöglichen es uns, die Schöpfungsordnung zu verstehen, so dass wir uns uns bei gutem Wollen bewusst in sie einfügen können! Und gerade die Nachvollziehbarkeit seiner Lehre, die er unter größten Opfern und Lebensgefahr gebracht hat, ist das Wichtigste für uns, damit wir die notwendigen Umstellungen falschen Verhaltens selbst durchführen und unseren freien Willen wieder in aufbauende Bahnen lenken können. Sofern wir überhaupt dazu bereit sind; denn auch das ist ein freier Willensentschluss, der von uns ausgehen muss!

Die folgenden Beiträge zeigen, dass Jesus von Nazareth, als Wahrheitsbringer aus den höchsten Höhen, wie niemand sonst in diesem Ausmaß verkannt wurde! Seine in jeder Hinsicht folgerichtige, also logische Lehre und seine Friedensbotschaft an die Menschen wurde in 2000 Jahren klerikal fehlinterpretiert, entstellt und vielfach in das Gegenteil verkehrt. Leider begannen folgenschwere Fehldeutungen bereits beim großen Apostel Paulus und setzten sich immer weiter fort.

Als Ergebnis haben wir heute Religionslehren, die der ursprünglich liebevoll klaren und strengen, den Schöpfungsgesetzen entsprechenden Christuslehre in allen wesentlichen Punkten widersprechen, so dass von der einst überragenden Klarheit und Reinheit nur noch ein Zerrbild übrig geblieben ist. Wäre es anders, so hätten wir den Frieden und auch die innere Harmonie, die die Lehre Christi untrennbar in sich trägt. Die Welt und der Umgang der Menschen miteinander wäre ein völlig anderer als heute!

Alle christlichen Lehren betonen richtigerweise immer wieder die Vollkommenheit Gottes, die logischerweise auch für Gottes Sohn gilt, als den sie Jesus Christus selbst anerkennen. Vollkommenheit schließt aber jede Form von Willkür und einen Verstoß gegen die Schöpfungsgesetze  aus - also gerade das, was sich aus den Lehren christlicher Religionsgemeinschaften leider ergibt, wenn man etwas genauer hinschaut und es überprüft. Daraus folgert wiederum, dass die Lehre Christi und die der Kirchen in allen wesentlichen Grundzügen nicht übereinstimmen. Wer bereit ist, sich dieser vielleicht bitteren, aber unbedingt heilsamen Folgerung zu öffnen und ihr nachzugehen, dem eröffnen sich völlig andere, neue und schlüssige Wege zu Jesus von Nazareth!

Sie sind herzlich eingeladen, eine gänzlich neue und logische Sichtweise auf das Leben, die Lehre und den überaus qualvollen, von Gott ungewollten Kreuzestod des großen Wahrheitsbringers zu gewinnen.


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