Die Fähigkeiten des Verstandes - der Sitz des Geistes
GEISTIGES WISSEN > Zwiespalt Kopf-Herz
Möglichkeiten des Verstandes - die Lebensäußerung des Geistes
Was kann der Verstand?
Kehren wir zum letzten Mal zurück zur Frage: Was kann der Verstand?
Er kann vor allem: analysieren, untergliedern, zerlegen. Er nimmt aus der Ganzheit einer Sache Einzelteile heraus, um deren funktionale Abläufe zu untersuchen und neue Kombinationsmöglichkeiten zu formen. Alle linearen und analytischen Vorgänge sind sein Metier. Dazu gehören z. B. die Mathematik, die Sprachformung, die Naturwissenschaften, alle Bereiche der Technik und der Kommunikation.
Weiterhin produziert er das gesamte Denken und formt sogar Bilder, die aber im Wechselspiel mit den Nerven des Körpers lediglich Phantasiebilder darstellen und deshalb nicht unbedingt Anspruch auf Wirklichkeit erheben können. Das ist wichtig zu wissen; denn der Verstand strahlt laut Aussage der Gralsbotschaft in der Weise auf unsere Nerven aus, dass in Verbindung mit den Körpertrieben das Gefühl entsteht, das wir oft für unsere „Innere Stimme“ und Intuition halten. So kann es passieren, dass wir uns danach richten und gründlich hereinfallen. Dann wollen wir uns meist noch mehr auf den Verstand verlassen, nicht ahnend, daß gerade er die trügerischen Gefühle in uns erzeugt hat. Gefühl ist also nicht unsere Innere Stimme, sondern auch unter Beteiligung unseres Verstandes entstanden! Wie verlässlich unser Gefühl ist, hängt also entscheidend davon ab, wie stark wir unseren Verstand von unserem Geist, von unserer Empfindung leiten lassen!
Völlig wirklichkeitsgetreue Bilder können nur vom Geist kommen, der aber oft erhebliche Probleme hat, sich überhaupt noch Geltung zu verschaffen. Einen unschätzbaren Kompass zur richtigen Beurteilung haben wir allerdings dabei: alles, was wirklich vom Geist kommt, kann nur aufbauend und fördernd sein und muß menschenwürdig sein. Läuft ein Film in uns ab, der diese Kriterien nicht erfüllt, so spielt sich alles im Rahmen von Phantasiebildern ab, bei denen in erster Linie der Verstand kräftig mitmischt! –
Unser Geist steht übrigens nicht über das Gehirn mit dem Körper in Verbindung, sondern über das Sonnengeflecht! Wir können es in vielen Fällen deutlich spüren, wenn uns starke Erlebnisse treffen. Dann spüren wir es im Magenbereich, also in unmittelbarer Nähe des Sonnengeflechts. Bei starken Erschütterungen ungünstiger Art, die uns sehr verletzen, kann uns regelrecht übel werden, und man spricht manchmal bei einer massiven verbalen Attacke eines Menschen auf einen anderen von einem „Schlag in die Magengrube“. Doch umgekehrt spricht man auch von beseligenden Erlebnissen, dass sie „das Herz höher schlagen lassen“, das sich ja ebenfalls nicht allzu weit entfernt vom Sonnengeflecht befindet. Oder beim Frisch-verliebt-Sein von „Schmetterlingen im Bauch“. Vom Gehirn spricht in diesem Zusammenhang bezeichnenderweise niemand!
So kommen auch die sogenannten „Entscheidungen aus dem Bauch heraus“ aufgrund dieser Tatsache zustande. Es sind sehr oft Entscheidungen, denen unser Verstand widerspricht, die sich aber am Schluss oft als genau richtig herausstellen, weil sie vom Geist kommen, der sich in den Empfindungen äußert! Je ungetrübter wir die Empfindungen in uns wirken lassen, desto richtiger werden die daraus geborenen Entschlüsse sein! -
Trotz des bisher Gesagten wird aber vielleicht noch bei manchen die Frage im Raum stehen: „Stimmt das Ganze denn tatsächlich so? Oder kann es nicht einfach sein, dass unser ganzes Innenleben, unsere Gefühls- und Empfindungswelt letztlich nichts anderes sind als feinste Gehirnströme, und dass mit dem Tod des Körpers auch „alles aus” ist?”
Diese Frage macht ja vielen Menschen zu schaffen.
Deshalb sollen zum Abschluss dieses Themas vorwiegend noch die zwei wichtigen Fragen behandelt werden:
1. Ist mit dem Tod des Körpers „alles aus”, oder leben wir tatsächlich weiter?
2. Wenn dem so ist, was geschieht mit unserem Verstand und mit unserem Wissen nach dem Tod des Körpers, und befreit uns der Tod vom Zwiespalt zwischen Kopf und Herz, wenn wir es während unseres Erdenlebens nicht geschafft haben?
Kehren wir zum letzten Mal zurück zur Frage: Was kann der Verstand?
Er kann vor allem: analysieren, untergliedern, zerlegen. Er nimmt aus der Ganzheit einer Sache Einzelteile heraus, um deren funktionale Abläufe zu untersuchen und neue Kombinationsmöglichkeiten zu formen. Alle linearen und analytischen Vorgänge sind sein Metier. Dazu gehören z. B. die Mathematik, die Sprachformung, die Naturwissenschaften, alle Bereiche der Technik und der Kommunikation.
Weiterhin produziert er das gesamte Denken und formt sogar Bilder, die aber im Wechselspiel mit den Nerven des Körpers lediglich Phantasiebilder darstellen und deshalb nicht unbedingt Anspruch auf Wirklichkeit erheben können. Das ist wichtig zu wissen; denn der Verstand strahlt laut Aussage der Gralsbotschaft in der Weise auf unsere Nerven aus, dass in Verbindung mit den Körpertrieben das Gefühl entsteht, das wir oft für unsere „Innere Stimme“ und Intuition halten. So kann es passieren, dass wir uns danach richten und gründlich hereinfallen. Dann wollen wir uns meist noch mehr auf den Verstand verlassen, nicht ahnend, daß gerade er die trügerischen Gefühle in uns erzeugt hat. Gefühl ist also nicht unsere Innere Stimme, sondern auch unter Beteiligung unseres Verstandes entstanden! Wie verlässlich unser Gefühl ist, hängt also entscheidend davon ab, wie stark wir unseren Verstand von unserem Geist, von unserer Empfindung leiten lassen!
Völlig wirklichkeitsgetreue Bilder können nur vom Geist kommen, der aber oft erhebliche Probleme hat, sich überhaupt noch Geltung zu verschaffen. Einen unschätzbaren Kompass zur richtigen Beurteilung haben wir allerdings dabei: alles, was wirklich vom Geist kommt, kann nur aufbauend und fördernd sein und muß menschenwürdig sein. Läuft ein Film in uns ab, der diese Kriterien nicht erfüllt, so spielt sich alles im Rahmen von Phantasiebildern ab, bei denen in erster Linie der Verstand kräftig mitmischt! –
Unser Geist steht übrigens nicht über das Gehirn mit dem Körper in Verbindung, sondern über das Sonnengeflecht! Wir können es in vielen Fällen deutlich spüren, wenn uns starke Erlebnisse treffen. Dann spüren wir es im Magenbereich, also in unmittelbarer Nähe des Sonnengeflechts. Bei starken Erschütterungen ungünstiger Art, die uns sehr verletzen, kann uns regelrecht übel werden, und man spricht manchmal bei einer massiven verbalen Attacke eines Menschen auf einen anderen von einem „Schlag in die Magengrube“. Doch umgekehrt spricht man auch von beseligenden Erlebnissen, dass sie „das Herz höher schlagen lassen“, das sich ja ebenfalls nicht allzu weit entfernt vom Sonnengeflecht befindet. Oder beim Frisch-verliebt-Sein von „Schmetterlingen im Bauch“. Vom Gehirn spricht in diesem Zusammenhang bezeichnenderweise niemand!
So kommen auch die sogenannten „Entscheidungen aus dem Bauch heraus“ aufgrund dieser Tatsache zustande. Es sind sehr oft Entscheidungen, denen unser Verstand widerspricht, die sich aber am Schluss oft als genau richtig herausstellen, weil sie vom Geist kommen, der sich in den Empfindungen äußert! Je ungetrübter wir die Empfindungen in uns wirken lassen, desto richtiger werden die daraus geborenen Entschlüsse sein! -
Trotz des bisher Gesagten wird aber vielleicht noch bei manchen die Frage im Raum stehen: „Stimmt das Ganze denn tatsächlich so? Oder kann es nicht einfach sein, dass unser ganzes Innenleben, unsere Gefühls- und Empfindungswelt letztlich nichts anderes sind als feinste Gehirnströme, und dass mit dem Tod des Körpers auch „alles aus” ist?”
Diese Frage macht ja vielen Menschen zu schaffen.
Deshalb sollen zum Abschluss dieses Themas vorwiegend noch die zwei wichtigen Fragen behandelt werden:
1. Ist mit dem Tod des Körpers „alles aus”, oder leben wir tatsächlich weiter?
2. Wenn dem so ist, was geschieht mit unserem Verstand und mit unserem Wissen nach dem Tod des Körpers, und befreit uns der Tod vom Zwiespalt zwischen Kopf und Herz, wenn wir es während unseres Erdenlebens nicht geschafft haben?