Wirkungen und Phänomene aus dem Jenseits (2) - ganzheitliches geistiges Wissen

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Wirkungen und Phänomene aus dem Jenseits (2)

GEISTIGES WISSEN > Leben nach dem Tod
Jenseitsphänomene (2)

Können wir das Jenseits aufgrund seiner Wirkungen bereits auf der Erde erfassen?

  Gedankenübertragung

Nun möchte ich Ihnen eine Reihe Bilder zeigen, bei denen Sie spontan fragen würden: „Was hat das nun mit dem Thema Tod zu tun?“ Vordergründig betrachtet erst einmal überhaupt nichts! Der Hintergrund dabei ist aber schlicht und einfach der: Die Bilder und auch die folgenden Zitate zeigen Auswirkungen, die sich gängigen naturwissenschaftlichen Erklärungen verschließen.

Das erste Phänomen der Gedankenübertragung zwischen Menschen ist nicht übermäßig beweiskräftig, kommt jedoch ausgesprochen häufig vor:

Jenseitsphänomene  - Gedankenübertragung






Schwer erklärbar ist auch das folgende Phänomen: Die Beeinflussung eines Zufallsgenerators mit Gedankenkraft

Jenseitsphänomene  - Gedanken-Netzwerk
Quelle: Zeitschrift GralsWelt, Heft 62


Als Fazit können wir in jedem Fall festhalten, dass Gedankenübertragung und eine Beeinflussung durch Gedanken nicht vorstellbar ist, wenn man den Menschen, seine Gedanken und Empfindungen lediglich als Produkt biochemischer Prozesse ansieht – denn dann wären sie logischerweise auf den entsprechenden Körper bzw. Kopf begrenzt.



Telepathie

Jenseitsphänomene  - Tiertelepathie



Dieser Bereich ist dem sehr lesenswerten Buch “Der siebte Sinn der Tiere” des englischen Biologen Rupert Sheldrake entnommen. (Einen ausführlicheren Artikel über Tiertelepathie finden Sie hier.)

Zuerst der Fall von Pam Smart und ihrem Hund Jaytee. Dieser wusste immer genau, wann Frau Smart nach Hause kam und reagierte dabei auf ihre Absicht. Zeitpunkt und Entfernung spielten keine Rolle. Dieser Fall wurde auch vom österreichischen Fernsehen dokumentiert.

Einen weiterer, etwas trauriger Fall. Er zeigt, daß das Wissen um die Befindlichkeit seiner Bezugsperson auch große Entfernungen überbrücken kann, in diesem Fall etwa 10.000 Kilometer:

„Mein Sohn stand unserem West-Highland-Terrier sehr nahe. […] Im April 1982 wurde sein Schiff, die HMS Coventry, zu den Falklandinseln geschickt. Am 25. Mai sprang mir der Hund am frühen Abend zitternd und winselnd auf den Schoß. Als mein Mann heimkam, sagte ich: ,Ich weiß nicht, was mit ihr los ist – so ist sie nun schon seit über einer halben Stunde. Sie will nicht mehr von meinem Schoß runter.‘ In den Neun-Uhr-Nachrichten hörten wir, ein Schiff vom ,Typ 42‘ sei versenkt worden, und da wußten wir, daß es die HMS Coventry war, obwohl der Name erst am nächsten Tag bekanntgegeben wurde. Unser Sohn befand sich unter den Vermißten. Unser kleiner Hund verzehrte sich vor Kummer und starb nach ein paar Monaten.“ (Iris Hall, Cowley bei Oxford).

Einen gleichermaßen lustigen wie verblüffenden Fall gibt es hinsichtlich einer Spaniel-Hündin, die der Schwiegermutter eines Tierarztes gehörte. Hier die Schilderung des Tierarztes:

„Die Hündin wusste immer, ob ich privat oder als Tierarzt erschien. Sie sprang an mir hoch und stimmte ein freudiges Geheul an, wenn ich einen Privatbesuch abstattete, aber wenn ich als Tierarzt kam, versteckte sie sich hinter dem Boiler. Ich konnte nicht rausbekommen, woran sie merkte, daß ich als Tierarzt kam – aber sie entschied sich sowieso schon dafür, sich zu verstecken, bevor ich das Haus betrat. Und jedesmal hatte sie recht. Ich kam eigentlich ziemlich oft zu Besuch, schaute kurz vorbei oder tat alle möglichen Dinge, als Tierarzt erschien ich allerdings ganz selten. Und ich machte meine Arztbesuche nicht bloß deshalb, weil die Hündin krank war – manchmal konnten das irgendwelche Routineangelegenheiten sein. Aber die Hündin wusste immer, wann ich im Dienst war und wann nicht.“

Einmal umgekehrt: Ein Pferdehalter wachte nachts auf und war sehr besorgt um seine Lieblingsstute. Er rüstete sich mit Taschenlampe und Drahtschere aus, fand das Pferd, das sich tatsächlich im Stacheldraht verfangen hatte und befreite es.

Desweiteren sind natürlich auch menschliche hellseherische Fähigkeiten überliefert, so z.B. das Sehenkönnen der menschlichen Aura, das Krankheitspunkte des Körpers weit vor Ausbruch der Krankheit selbst erkennt und so viel Zeit für Gegenmaßnahmen gewinnen lässt.


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